Bildungsdirektor Robert Klinglmair beantwortete Fragen der Kleine-Zeitung-Leser im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Denn auch das Schulwesen wird in diesen Zeiten auf eine Probe gestellt.
In den Schulen findet derzeit kein Regelunterricht statt, Schüler werden nur betreut, der gelernte Stoff vertieft. Die allermeisten Kärntner Schüler sind derzeit zuhause. "Am Dienstag waren von den 42.000 Kärntner Schülern nur 250 in den Schulen. In manchen Kärntner Schulen war kein einziges Kind." Am Montag waren 750 der Kärntner Kinder in den Schulen. "Es ist sehr gut gestartet. Es freut mich, wie toll die Eltern mitarbeiten", sagt Klinglmair.
Seine Botschaft an die Schüler: "Es soll niemand einen Nachteil erleiden." An überlasteten Servern und technischen Problemen beim e-Learning werde gearbeitet.
Die Bildungsdirektionsdirektion hat bis auf Weiteres den Parteienverkehr eingestellt. Anfragen können aber über E-Mail unter office@bildung-ktn.gv.at oder über die folgenden Service Hotlines gestellt werden:
- +43 699 158 12 - 081
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Redaktion: Kleine Zeitung